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Tourismus ist nicht nur Wirtschaftsfaktor, sondern bedeutet auch ein mehr an Lebensqualität für die Region. Daher war ich bei meinem letzten Unternehmensbesuch vor der Wahl im Rittergut Positz bei der Familie Schwarzer zu Gast. Ein beeindruckender Ort mit tollem touristischen Konzept. Aber Klimawandel und Fachkräftemangel stellen auch die touristischen Betriebe vor erhebliche Herausforderungen. Daher möchte ich mich in Berlin für einen effektiven Klimaschutz und für eine funktionierende Gewinnung von Fachkräften einsetzen. Danke für das Gespräch und die spontane Einladung zum Mittagessen.

Auch auf den letzte Metern heißt es Gesicht zeigen, den Staub abschütteln und nochmal alles geben! Das bedeutet auch beschmierte Plakate austauschen oder verrutschte wieder gerade rücken; bei der Frühverteilung und am Infostand weiter Flyer verteilen und die Menschen bis zu Letzt von Olaf Scholz und der SPD überzeugen. An dieser Stelle möchte ich aber auch Danke sagen! Danke an all die Menschen die mich in den letzten Monaten so tatkräftig unterstützt haben. Sei es beim verteilen der tausenden Flyer, beim Hängen der Plakate oder beim diskutieren mit den Menschen an den Info-Ständen vor Ort. Wahlkampf ist Teamsport und das Team der SPD besteht bekanntlich aus 400.000 Mitgliedern. Ohne euch würde es nicht funktionieren - auf in den Endspurt!

Am Mittwoch war ich zu Besuch bei der Firma Oldenburg in Pößneck. Danke für das ausführliche und spannende Gespräch. Kleine und mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Doch der demografische Wandel machen es für viele insbesondere kleine Betriebe schwer die Nachfolge zu regeln. Damit deren Belange in Berlin stärker Gehör finden, möchte ich in den Bundestag.

Heute war ich zum Weltkindertag auf dem wunderbaren Kinderfest in Ebersdorf. Vielen Dank an die tollen Menschen vor Ort, die eine solche Veranstaltung auf die Beine stellen. Mit solchem Engagement schaffen wir es, dem ländlichen Raum für junge Familien attraktiv zu machen und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Neben ganz viel Kuchen durfte natürlich die körperliche Betätigung nicht fehlen. Deswegen ging es danach noch mit Georg Maier zu Fuß an die Bleilochtalsperre nach Saalburg. Hier haben wir uns auch mit dem Veranstalter des SonneMondSterne Festival über die aktuelle Situation und die Folgen der Corona-Pandemie für das Festival ausgetauscht. Für mich ist klar, dass eine echte und dringend notwendige Perspektive für die Veranstaltungsbranche und den Tourismus in der Region nur mit einer deutlich erhöhten Impfquoten gegeben ist. Impfen ist nicht nur eine persönliche Entscheidung. Es ist auch ein Akt der Solidarität mit den Mitmenschen in unserem Land, insbesondere mit denen die hart von der Pandemie betroffen waren!

Heute war ich unterwegs in Rudolstadt, und habe mich mit Bürgermeister Jörg Reichl verabredet. Wir haben uns zu verschiedenen Themen der Stadtentwicklung ausgetauscht - von digitalen Infrastrukturen über die touristische Entwicklung bis hin zum Umgang mit Leerstand und innerstädtischen Ruinen. Wir müssen im Bund den gesetzlichen Rahmen besser auf die tatsächlichen Bedürfnisse vor Ort abstimmen. Dafür will ich in Berlin eintreten.

Unterwegs in Bad Blankenburg und Saalfeld. Noch 8 Tage bis zur Bundestagswahl und hier im Wahlkreis Saalefeld/Rudolstadt, Saale-Orla und Saale-Holzland heißt es bis zuletzt kämpfen! Der Spaß darf dabei aber natürlich auch nicht zu kurz kommen!

Wir dürfen unsere Region nicht Rechtsaußen überlassen. Mittlerweile ist klar: Beim Kampf um die Direktmandate kommt es auf die SPD an. Das macht jede Stimme für die SPD zu einer Stimme für die Demokratie. Thüringen muss auch in Zukunft weltoffen bleiben. Ich möchte, dass meine vier Kinder in einer freien, toleranten und respektvollen Gesellschaft jenseits von Gewalt, Diskriminierung und Extremismus aufwachsen. Daher ist mir der Protest gegen die AfD und ihren rechtsextremen Vorsitzenden ein persönliches Anliegen. Wer bei öffentlichen Veranstaltungen bekennende Neonazis willkommen heißt, ist weder bürgerlich noch demokratisch. Wer die AfD in Ostthüringen verhindern will, wählt SPD!

Meine letzte Station im Schwarzatal war gemeinsam mit Dr. Thomas Hartung die Schwarzburg: Vielen Dank an die Direktorin der Stiftung Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Frau Dr. Doris Fischer für die spannende Führung sowie Herbert Wirkner als Vorsitzender der Gesellschaft Thüringer Schlösser und Gärten e.V. für die Begleitung. Als Wiege der Demokratie in Thüringen ist das Anwesen nicht nur historisch, sondern auch touristisch ein Highlight nicht nur in der Region sondern in ganz Deutschland. Im Anschluss durfte ich dann noch mit einigen Bürgerinnen und Bürgern aus der Region im Hotel SchwarzaBurg über viele wichtige Themen diskutieren. Von der NATO bis zum Mindestlohn - ein spannender Austausch der wieder einmal zeigt: Es gibt viel zu tun in unserem Land. Packen wir es an!

Tagebucheintrag Nr. 2 "Unterwegs im Schwarzatal": Gemeinsam mit Alexander Meinhardt-Heib und Marko Wolfram durfte ich mich gestern davon überzeugen was die Region im und um das Schwarzatal alles zu bieten hat. Egal, ob das Glasapparatemuseum, das Atelier von Kati Zorn in Cursdorf, das Fröbelmuseum in Oberweißbach oder der Weihnachtsbahnhof-Sitzendorf. Überall sind mir engagierte Thüringer und Thüringerinnen begegnet, die nicht nur traditionelles Handwerk und die Geschichte der Region aufrechterhalten, sondern auch unternehmerisch tolle Ideen haben und mit viel Herzblut umsetzen. Es gibt viele Herausforderungen in Ostthüringen aber solange es auch die vielen motivierten und engagierten Menschen hier gibt, die ihre Region voranbringen wollen, werden wir sie alle meistern.

Zum Auftakt meiner Tour durch das Schwarzatal war ich am Donnerstagmorgen zu Besuch in Katzhütte und durfte mich mit einigen Bürgerinnen und Bürgern über die Probleme und Aufgaben vor Ort austauschen. Wir waren uns aber auch einig: Die Region hat viel zu bieten - touristisch wie kulturell! Vielen Dank dem Gasthaus "Zur guten Quelle" für die fabelhafte Bewirtung! Für mich ist ganz klar - im Bundestag möchte ich mich dafür einsetzten, dass alle Kommunen ausreichend und angemessen finanziert sind, um gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land zu gewährleisten. Um die Investitionskraft aller Kommunen zu stärken, die Bedingungen guter Lebensqualität zu sichern und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Deutschland zu ermöglichen, muss der Staat handeln.

Diese Woche konnte ich in der Begegnungsstätte Kopernikusweg Gespräche mit älteren Mitbürgern und Mitbürgerinnen zur Bundestagswahl führen. Wer Krieg und Vertreibung selbst erlebt hat, weiß um die Bedeutung der Demokratie. Gleichzeitig hatte ich auch die Gelegenheit, mit dem Leiter zu sprechen. Tolles Projekt, dass ganz konkret das Viertel lebenswerter macht.

Am Dienstagabend hatte ich ein sehr einsichtsreiches Gespräch mit der Interessengemeinschaft „Unternehmen für Eisenberg“ bei der Firma Esda Technologie mit anschließender Werksführung. Der Kunststoffhersteller arbeitet u.a. daran, mit Phasenwechselmaterialien Trockeneis (gefrorenes CO2) beispielsweise in Flugzeugen zu ersetzen. Dies ist nicht nur wirtschaftlich effizienter und in der Anwendung sicherer, sondern auch ein Beitrag zum Klimaschutz. So sieht Zukunft made in Germany aus. Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Interessanten Abend.

Wahlkampf ist ein Mannschaftssport. Danke an alle, die bisher die SPD und mich im Wahlkreis unterstützt haben. Und trotz Regen hatten wir heute viel gutes Feedback zu Olaf Scholz und unseren Themen. Jetzt geht es auf die Zielgerade - mit Kompetenz und einem klaren Bekenntnis zur Veränderung in unserem Land. Vielen Dank Carsten für deine Unterstützung!

Am Dienstag war ich zu Besuch in Stadtroda. Bei einem Stadtrundgang durfte ich ein tolles Gespräch mit Bürgermeister Klaus Hempel führen. Es ist bestechend klar geworden, dass wir die Kommunen wieder handlungsfähig machen müssen, damit sie ihren Aufgaben bei der Daseinsvorsorge gerecht werden können und zusätzliche Aufgaben wie die Tourismusentwicklung übernehmen können. Dafür werde ich mich in Berlin einsetzen.

Heute hatte ich die Gelegenheit zu einem Werksbesuch bei einem echten Hidden Champion der Region. Danke an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Sanit Eisenberg für die Gastfreundschaft und Herrn Baysan als Geschäftsführer für die Führung und das Interessante Gespräch über die Firma und die Anforderungen an eine moderne Industriepolitik.

Am Montag war ich mit den ehrenamtlichen Bürgermeistern von Leutenberg und Probstzella unterwegs. Sie haben mir eindrucksvoll die Herausforderungen gezeigt, denen sich der ländlichen Raum gegenüber sieht: Breitbandversorgung, ÖPNV, Neubau von Straßen, Abriss bzw. Nachnutzung von alten Gebäuden, um nur einige zu nennen. Ohne die ehrenamtlichen Bürgermeister und Bürgermeisterinnen in Thüringen würden die Dinge nicht voran gehen. Und ich werde mich in Berlin dafür einsetzen, dass die finanzielle Ausstattung unser Kommunen grundsätzlich besser wird. Hier muss der Bund mehr Verantwortung übernehmen um gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten.

Am Sonntag war ich mit Peter Zacharias zusammen beim Parkfest in Triptis. Eine tolle Veranstaltung mit vielen ehrenamtlichen Helfern. Und eine gute Gelegenheit mit vielen Bürgerinnen und Bürgern über die Zukunft unseres Landes ins Gespräch zu kommen. Hat sehr viel Spaß gemacht.

Am Sonntag habe ich einer spannenden Diskussion beim politischen Frühschoppen auf dem Saalfelder Bierfest beigewohnt. Die Diskussion hat auch wieder klar gemacht was nicht nur in Saalfeld, sondern in ganz Thüringen gilt: Rechtsaußen als stärkste Kraft verhindern, deshalb SPD wählen.

Gestern habe ich mir bei einem Waldspaziergang mit fachkundiger Führung die Auswirkungen von Klimawandel und Borkenkäferbefall auf unsere Wälder erklären lassen. Die Auswirkungen sind nicht nur für die Forstwirtschaft erheblich, sondern auch für den Tourismus. Klimaschutz und Klimaanpassung gehören daher zusammen!

Gestern auf der Leuchtenburg im Gespräch mit Ulrike Kaiser und Irene Schmidt zur touristischen Entwicklung in und um die Höhenburg. Für mich ist dieser Ort beispielhaft für eine umfassende Standortentwicklung. Die Verbindung von Tourismus, Kultur und Geschichte müssen wir auch anderen Orten umsetzen, gerade im ländlichen Raum ist hier vier Potenzial. Dafür möchte ich mich in Berlin einsetzen.

Am Samstag habe ich bei der Eröffnung des 6. Offenen Mühltalgehen in Eisenberg ein kurzes Grußwort sprechen dürfen. Auch an dieser Stelle daher nochmal Danke an all die ehrenamtlichen Helfer, die solche Veranstaltungen erst möglich machen. Am Rande der Veranstaltung hatte ich auch noch die Möglichkeit, mit Bürgermeister Kieslich und weiteren kommunalen Vertretern zur touristischen Entwicklung der Region zu sprechen. Danke für den sachlichen Austausch über Parteigrenzen hinweg.

Am 21. Juli habe ich zusammen mit den Kandidaten der übrigen demokratischen Parteien aus dem Wahlkreis 195 zusammen über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Seniorenpolitik gesprochen. Das Gespräch hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, denn wir haben intensiv über die Themen Digitalisierung, Mobilität, Rentenpolitik und Pflege diskutiert. Themen die mir in meiner politischen Agenda besonders am Herzen liegen!

Am Dienstag war ich zu Besuch in der Neustädter Schlossschule und habe mich mit den Menschen vor Ort zum Thema Digitalisierung in der Bildung ausgetauscht. Zur Umsetzung des Digitalpakt Schule ist eine konsequente Förderung und Kostenübernahme des Bundes gefragt.

Heute war ich zu Besuch im Bioenergiedorf Schlöben. Hier gibt es nicht nur gelebte Energiewende, sondern auch Glasfaser bis ins Haus. So gestaltet man Zukunft!